Das kostenlose E-Book über digitale Schließtechnik

Dieses kostenlose E-Book von Gölzner Sicherheitstechnik wird Ihnen helfen, alles rund um das Thema digitale Schließtechnik zu verstehen.

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Das erwartet Sie

Gölzner - die Experten für digitale Schließtechnik, Zutrittskontrolle und Alles rund um die Tür!

Als regionaler Ansprechpartner für professionelle, gewerbliche oder öffentliche Anwender beraten wir seit knapp 75 Jahren unsere privaten und gewerblichen Kunden ganzheitlich, zielgerichtet und neutral. Gölzner steht als Experte bei der Beratung, Projektierung, Ausführung bis zur Wartung zur Seite und bietet somit einen rundum Service.

Wir haben die 5 Systeme der Marktführer für digitale Schließtechnik im Programm und finden gemeinsam mit Ihnen eine Lösung, um die Sicherheit, Organisation und Effektivität von Zutritten zu optimieren.

Absolut. Wir teilen unser Wissen gern mit anderen und hoffen, dass es für Sie nützlich ist. Denken Sie an uns, falls Sie einmal Fragen zum Thema digitale Schließtechnik haben!

Ihre persönlichen Daten werden stets vertraulich behandelt. Wir bitten Sie um die Angabe dieser Informationen, um (a) Ihr Nutzererlebnis auf der Gölzner-Website personalisieren zu können; (b) Ihnen per E-Mail oder auf andere Weise Informationen zukommen lassen zu können, die Ihren Interessen entsprechen; (c) unsere Marketingkommunikation so anpassen zu können, dass sie Ihnen den größtmöglichen Mehrwert bietet. Weitere Informationen zu unserem Umgang mit den persönlichen Daten unserer Nutzerinnen und Nutzer finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.

Ja, das geht, bei einigen Systemen sogar VdS konform. Wir als VdS Errichter für Einbruchmeldetechnik und Mechanik legen hier besondern Wert drauf die logischen und sicherheitstechnischen Verbindungen der Systeme fachgerecht herzustellen.

Ja, natürlich! Die Zylinder sind entsprechend nutzbar für alle Arten von Türen, sie müssen nur fachgerewcht für die jeweilige Nutzung projektiert werden.

Ja, es sind intelligente Systeme am Markt, die mehrere Schließanlagen auf einem Transponder ( für die Feuerwehr ) aufnehmen können, ansonsten die Anlage jedoch vollständig von der Codierung und der Datenbank getrennt sind.

Ja, es gibt verschiedene Beschlagstypen, je nach Türart. Hier ist Ihr Geschmack entscheident. Teilweise lassen sich alle Drückerserien z.Bsp.von FSB integrieren. Lassen Sie sich von uns zeigen was es gibt.

Ja, wir haben bereits mehrfach denkmalgeschützte Objekteausgestattet, z. Bsp.in Messing oder brünierter Ausführung. Einige andere Sonderfarben sind auch möglich aber seltener.

Ja, es gibt Zertifikate und Zulassungen der Hersteller von Brandschutztüren und Herstellern der digitalen Komponenten, aus denen hervorgeht, welche Produkte zusammen die jeweiligen Zulassungen erfüllen.

Eine Aufzugsteuerung kann über entsprechende digitale Zusatzmodule mit in die Schließanlage integriert werden.

In Abhängigkeit des jeweiligen Herstellers und wie die digitale Schließanlage betrieben wird (offline, online) ist in der Software jederzeit zu erkennen, was gerade in der Schließanlage passiert und wie z.B. der Batteriestatus der einzelnen digitalen Komponenten ist. Zudem sind Systeme mit Türüberwachung (offen/geschlossen/verschlossen) ohne Kabelverlegung zur Tür am Markt.

Ja, es gibt Zylinder und Schlüsselsysteme, die voll programmierbar sind, jedoch keine eingebaute Batterie haben. Dabei wird mit einem Schlüssel im Zylinder beim Einstecken so viel Energie erzeugt, daß es für einen Schließvorgang ausreicht.

In den meisten Städten und Gemeinden ist eine Hinterlegung eines digitalen Schlüssels mittlerweile Standard und wird von der zuständigen Feuerwehr akzeptiert. Bei machen Städten, darf zuzsätzlich auch ein mechanischer Schlüssel eingelegt werden, z. Bsp. für Neben-/Technikräume/Schächte usw. Bei Mdien mit Batterie ist ein Austausch alle 1-2 Jahre im Zuge der Wartung der BMA mit auszuführen!

Ja, das geht, über ein eigenes Funknetzwerk, aufgrund der Verschlüsselung und des Batteriemanagementes. WLAN funktioniert hier leider nicht.

Ja, dies ist möglich. Hier ist die VdS Zulassung der Anlage zu beachten und die entsprechenden digitalen Komponenten entsprechend zu projektieren. Es gibt digitale Zylinder mit VdS Zulassung incl. VdS gerechter Deaktivierung und Fluchtwegkonformität.

Durch unterschiedliche Schnittstellen in der Software der digitalen Schließsysteme ist die Anbindung an Drittsysteme möglich.

Bei einem Funknetzwerk gibt es eine zentrale Sende- und Empfängereinheit, welche die Informationen aussenden und empfangen. Die jeweiligen digitalen Schließkomponenten empfangen die Daten aus der Software und senden die eigenen Informationen zurück. Diese Router sind per Netzwerk und POE am Server angebunden und haben jeweils eine Reichweite von ca.10 - 15 Metern.

Ein Experte interessiert sich in erster Linie für eine Lösung des gesicherten Zutritts in ein Gebäude. Er stellt Fragen nach unterschiedlichen Anforderungen der Organisation, der Sicherheit, des Komforts und der benötigten Flexibilität. Auch werden Fragen zum Gebäude und dem Verhalten der Nutzer gestellt. Gemeinsam wird dann ein geeignetes Produkt ausgesucht, das all die unterschiedlichen Anforderungen abdeckt. Erst zum Schluss geht es um preisliche Themen. Das Ziel ist immer, die Anforderungen nach einer guten und richtigen Lösung aus der Fülle von Systemen heruaszuarbeiten.

Je nach Größe und den individuellen Anforderungen ist eine Software sehr komplex. Durch eine gute Planung, gezielte Auswahl der benötigten Software und bedarfsgerechte Installation sowie Einrichtung, bleibt die Software zwar komplex, sie ist aber nicht kompliziert. Eine nutzerspezifische Schulung in die Anwendung der Software nimmt hier die letzten Berührungsängste.

Das liegt ganz daran, was der Nutzer wünscht? Von einer kleinen Installation auf einem lokal installierten PC über Cloudlösungen, bis hin zu Serverinstallationen gibt es viele Möglichkeiten, unterschiedliche "Orte" für eine Software festzulegen.

Die Daten der Schließanlage (Berechtigungen, Zutritte, abgelehnte Zutritte, Zustände der Komponenten etc.) werden durch ein Speichern dieser Daten auf dem Zutrittsmedien jedes Mal mitgenommen, wenn das Zutrittsmedium an eine digitale Komponente gehalten wird. Über zentral platzierte Lesegeräte (online mit der Software verbunden) werden die Informationen an die Software zurück gemeldet.

Alle namenhaften Hersteller von cloudbasierten Softwarelösungen haben strenge und mehrfach abgesicherte Serverlösungen. Viele dieser Server stehen nicht nur in Europa sondern auch in Deutschland. Der Vorteil eine cloudbasierten Software ist, dass der Nutzer sich nicht um eine eigene IT-Landschaft und Updates kümmern muss. In den meisten Fällen sind die Cloudanbieter auch besser gegen Angriffe gesichert als eigene kleine Server im Netz.

Dies hängt sehr von der individuellen Nutzung ab. Es empfiehlt sich aber, alle 12 - 24 Monate die Komponenten zu warten, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Wartung heißt hier fester Sitz im Schloss und einwandfreie Funktion und Batteriewechsel nach Herstellervorgabe ggf. nach 5 - 10 Jahren zu prüfen.

Die digitale Schließanlage wird bei den meisten Herstellern betrieben, ohne dass die Software permanent aktiv läuft. Sobald die Daten in der Software aktualisiert werden müssen, muss die Software laufen, ansonsten bleiben bei Rechnerausfall alle Komponenten auf dem letzten Stand. Da die Schließkomponenten einen internen Ereignisspeicher besitzen, halten sie diese Ereignisse vor, bis der Speicher ausgeschöpft ist und mit den nächsten Neuen überschrieben wird.

Die aktuellen Systemen teils bis 12 Jahre Standby und 100.000 Betätigungen. Das sind ca. 10 Jahre, ansonsten liegen die Laufzeiten je nach Nutzung zwischen 2-4 Jahren.

Gerade bei sehr großen Gebäuden mit einer sehr komplexen Struktur der Nutzung und sich über die Lebensdauer ändernden Anforderungen / Vermietungen, ist eine digitale Schließanlage auf Sicht oftmals die günstigere Variante.

Ja, mittlerweile haben alle namhaften Systeme eine Schnittstelle bzw. sind selbst auch als Onlinesystem integriert zu betreiben.

Die Systemfamilien bestehen aus diversen Bauarten von Zylindern, Halbzylindern, Türbeschlägen, Lesern, Möbelschlössern, Steuerungen für Aufzüge und vielem mehr. Objekte lassen sich somit lückenlos ausstatten.

Nein, die digitalen Komponentenwie Zylinder und Beschläge sind batteriebetrieben oder werden über den Schlüssel bestromt und brauchen keinerlei Kabel. Nur die integrierbaren Leser für elektrisch gesteuerte Türen müssen natürlich verkabelt werden.

Es gibt mittlerweile Hersteller, die digitale Schließzylinder fertigen, die die Energie zum Lesen des Chips im Schlüssel als kinetische Energie durch die Bewegung des Schlüssels erzeugen. Viele der Bestandteile einer digitalen Schließanlage lassen sich recyceln. Die Hersteller sind sogar verpflichtet, sich einem Rücknahmesystem anzuschließen. Zudem sind Batteriestandzeiten von bis zu 7 - 10 Jahren lt. Hersteller möglich.

Ja, bei den führenden Herstellern, die digitale Schließzylinder in einer modularen Bauart fertigen. Dies bedeutet, dass z.B. die Baulänge des Schließzylinders nachträglich angepasst und verändert werden kann. Dies ist ein wesentlicher Teil zur Nachhaltigkeit und zum Investitionsschutz.

Er hat für alle täglichen Türsituationen und die üblichen Anforderungen einer Gebäudeabsicherung die richtigen Produkte. Je häufiger man die Produkte eines Herstellers an oder in Gebäuden sieht, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Hersteller eine Vielzahl der Anforderungen eines Nutzers erfüllen kann. Zudem ist einer der wichtigsten Punkte die Rückwärtskompatibilität, d.h. Investitionsschutz, da gibt große Unterschiede von Herstellern die mittlerweile 20 Jahre kompatibelsindund welche, die das 3.System am Start haben und die Alten entsprechendkomplett abkündigen.

Je nach Art der digitalen Schließkomponente ist der Batterieverbrauch recht gering und die Batterien halten über bis zu 10 Jahre. Vergleicht man dies mit einer online verkabelten Tür mit Zutrittskontrolle, entfallen dann zwar die Batterien, jedoch müssen zur Herstellung der vielen weiteren Komponenten und Kabel weit mehr Ressourcen aufgewandt werden im Blick auf die Lebensdauer.

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Ja, die Technik hat sich in den letzten 25 Jahren so entwickelt, daß wir heute eine sehr sehr geringe Ausfallrate haben. Hersteller geben zum Teil 5 Jahre Garantie und wir haben z.T. Anlagen mit mehreren tauschend Komponenten in sehr sensiblen Bereichen in ganz Deutschland installiert, die zuverlässig laufen.

Das kommt wie immer drauf an. Es gibt ca. 20 unterschiedliche Systeme zur Zeit, die von der Qualität und Leistungsfähigkeit recht verschieden sind. Wir schauen erst nach den Kundenanforderungen und suchen dann nach einem für den Nutzer bzw. Objekt bestem System. Dabei haben alle von uns angebotenen 5 Systeme ihre Berechtigungen.

Einige Hersteller haben mittlerweile das Dritte System auf dem Markt, welches jeweils nicht zum Vorgänger kompatibel ist. Solche Systemen empfehlen wir natürlich nicht. Auch wenn natürlich Zylinder aus dem Jahr 2005 nicht alle Features und Leistungsmerkmale haben wie die Neuen - sollte doch ein großer Wert darauf gelegt werden, daß diese mit den gleichen Medien und Software bedinet werden können.

Dies geht nicht so einfach. Der Lesekopf auf der Außenseite eines digitalen Schließzylinders wird bei der Erstinstallation immer mit der jeweiligen Elektronik im Gehäuse des digitalen Schließzylinders "verheiratet". Zudem ist imKopf ausschließlich die Lesetechnologie verbaut, die Öffnungstechnik liegt sicher im Kern des Zylinders vor Manipulation.

Da alle Hersteller von Digitalen-Schließanlagen eigene elektronische Anlagenschlüssel haben, ist dies nicht so ohne weiteres möglich. Im Einzelfall muss geprüft werden, ob dies möglich ist. Hierzu gibt es die OSS-Association e.V. (Open Security Standards Association), d.h. die Möglichkeit unter einer zentralen Software digitale Zylinder verschiedener Hersteller im OSS Verfahren gemeinsam zu betreiben. Dies macht bei sehr großen Anlagen ggf. Sinn.

Unabhängige Berechnungen geben eine Dauer von 4-6 Jahren an. Hier sind vor allem Umstrukturierungen der Treiber, bei Schlüsselverlusten kann dies natürlich deutlich kürzer sein. Wir erleben gerade bei komplexen Gebäuden und Vermietungsstruktur, daß sich eine digitale Anlage schnell bezahlt macht.

Welche Schließanlage die bessere ist, lässt sich pauschal nicht sagen. Der Nutzer entscheidet, was für seine Anforderungen sinnvoll erscheint? Dabei spielen unterschiedliche Kriterien wie Sicherheit, Organisation, Komfort oder Budget eine Rolle. Grundsätzlich kann man aber festhalten, dass eine digitale Schließanlage viele Eigenschaften mit sich bringt, die große Vorteile gegenüber einer mechanischen Schließanlage hat.

Ja, bei den von uns präferierten Systemen ist ein Umbau, eine Längenanpassung usw. möglich. Dadurch werden Ressourcen gespart und ist eine schnelle Lieferfähigkeit gwegeben.

Viele Hersteller benutzen handelsübliche Batterien, um die digitalen Komponenten mit Strom zu versorgen. Zudem gibt es Lösungen, bei denen nur der elektronische Schlüssel eine Batterie hat und den Zylinder bestromt. Es gibt Lösungen ganz ohne Batterie oder Bedienung über das Mobiltelefon per NFC.

Ein verlorener digitaler Schlüssel kann über die Software sofort gesperrt und direkt ein Neuer ausgestellt werden. Es muss dann lediglich der digitalen-Komponenten mitgeteilt werden, dass der verlorene Schlüssel nicht mehr sperren darf. Dies kann z.B. sofort online oder auch über ein virtuelles Netzwerk geschehen. Wichtig und eine wesentliche Erhöhung der Sicherheit ist, daß der Nutzer einen Verlust sofort meldet, umwertvolle Zeit zu gewinnen.

Sehr gerne bieten wir einen FullService an, der von der Planung über die Installation und Bedienung, bis hin zur Wartung reicht.

Natürlich, wenn nach eine Beratung ein bestimmtes System in Frage kommt und Sie dies im Handling testen möchten, können wir dies realisieren.

Die Möglichkeit besteht. Wichtig ist hier, dass ein bestehendes digitales Medium vom Hersteller eine Schließanlage auf Kompatibilität geprüft werden muss. Wenn diese gegeben ist, kann ein bestehendes Medium auch für die Digitale Schließanlage mit genutzt werden. Zu beachten ist jedoch, ob die bestehende Technologie nicht bereits kompromittiert ist.

Passive Medien nutzen den Strom vom digitalen Zylinder um Daten auszutauschen. Bei aktiven Medien hat das Schließmedium selbst auch eine Batterie, um den Strom für den Datenaustausch zu erzeugen, dadurch erlangen die Zylinder eine weitaus höhere Batterielebensdauer.

Die aktuellen Systeme und Chiptechnologien gelten heute als sicher, da sie hoch verschlüsselt sind. Diese sind mit einfachen Autofernbedienungen oder Garagentoröffnern nicht zu vergleichen. Wichtig ist die unkomprimittierte Chiptechnologie und eine kundenbezogene Programmierung mit eigenem Passwort bzw. MasterKey / Masterkarte.

In den meisten fällen ist dies möglich. Dazu müssen die Transponder ausgelesen werden, damit wir sehen, welche Chiptechnologie verwendet wird. Wir empfehlen hier aber auf aktuelle, sichere Chips zu bauen, da einige ältere Systeme bereits kompromittiert sind. In vielen Fällen lassen sich dann Kombitransponder erstellen, die Beides können.

Es kommt immer darauf an, wie die digitale Schließanlage genutzt wird. Viele Hersteller haben digitale Komponenten, die nur mit Batterien betrieben werden. Ein Stromausfall stellt hier kein Problem dar, auch nicht wenn die Geräte vernetzt sind. Hier liegt die Entscheidungsintelligenz im Zylinder.

Je nach System und Hersteller sind passive Transponder, Karten, Armbänder, aktive Transponder, digitale Schlüssel, elektromechanische Schlüssel, Mobilgeräte über Bluetooth oder NFC als Medium möglich.

Nein, mittlerweile sind batterielose Systeme möglich, die beim Einstecken des Schlüssels ausreichend Energie erzeugen, um die Auswertung und den Schließvorgang durchzuführen.

Je nach Hersteller besteht die Möglichkeit über eine cloudbasierte Software und eine entsprechende Vernetzung der digitalen Zylinder, diese aus der Ferne zu bedienen, bzw.Rechte auf ein SmartPhone zu übertragen.

Oft ist es zum Beginn bei einem Umstieg von einer mechanischen auf eine rein digitale Schließanlage der Fall, dass beide Systeme erst einmal neben und miteinander betrieben werden. So lassen sich z.B. erst einmal kritische Türen über digitale Schließzylinder (z.B. Außentüren) absichern. Alle unkritischen Türen im Gebäude bleiben erst einmal mechanisch. Durch sogenannte Kombischlüssel kann man dann bestehende mechanische Schlüssel mit einer Schlüsselreide mit einem RFID-Chip ausstatten. Mit diesem Kombischlüssel lassen sich dann sowohl die digitalen Schließzylinder als auch die mechanischen Schließzylinder sperren. Alles mit einem Schlüssel.

Grundsätzlich nicht viel anders als eine mechanische Schließanlage. Beratung - Systemauswahl - Aufmaß/Projektierung - Erstellung der Berechtigungen - Montage/Inbetriebnahme. Der große Vorteil ist aber, dass man selbst nach dem Einbau der digitalen Komponenten, Bereiche anpassen oder Berechtigungen ändern kann.

Jedes Mal wenn an einer digitalen Schließkomponente ein Medium präsentiert wird, wird eine Information gespeichert. Diese Informationen können ausgelesen werden.,, sei es aus der Schließkomponente oder aus dem Medium. Allerdings kann man in der Software die Einstellungen so vornehmen, daß ein Auslesen nur wirklich Berechtigte ggf. im Vier-Augen-Prinzip vornehmen können. Zudem ist in den meisten Fällen nur die Buchung von aussen erkennbar, nicht, ob die Tür wirklich bzw. wann die Türvon innen geöffnet wurde.

Es gibt Hersteller, bei denen über eine App das Smartphone als Schließmedium genutzt werden kann. Dabei nutzen die meisten Hersteller Bluetooth, einHersteller nutzt auch NFC und bestromt damit die batterielosen Zylinder.

Viele digitale Schließzylinder haben einen IP-Schutz von 65 oder höher und sind für Temperaturen von ca. - 20 Grad bis plus 60 Grad geeignet. Somit ist eine uneingeschränkte Nutzung im Außenbereich auch in Seewassernähe möglich.

Nein, das war in den Anfängen der Technik die Lösung. Heute sind virtuell vernetzte Komponenten der Standard, bei denen die Transponder selbst intelligent sind. Es besteht auch die Möglichkeit einer Vollvernetzung per Funknetzwerk.

Je größer eine Schließanlage ist, je weiter die einzelnen Türen von einander entfernt sind, je häufiger die Personen zum Gebäude die Schlüssel verlieren und je häufiger sich die Zutrittsberechtigungen ändern, umso wahrscheinlicher ist es, dass eine digitale Schließanlage entscheidene Kostenvorteile mit sich bringt.

Heutzutage gibt es neben dem Kauf die Möglichkeit eine Schließanlage zu leasen. Dies kennt man seit Jahren nicht nur beim PKW, sondern auch bei Maschinenund Geräten, inkl. Kauf zum Restwert nach Ablauf.

Einige Hersteller bieten die Möglichkeit einer Fernöffnung. Dazu ist es aber notwendig die gewünschte Art der Fernöffnung genau zu beschreiben und die Schließkomponenten entsprechend zu vernetzen.

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